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Am 9. und 10. Februar zog Blizzard Nemo über den Nordosten der USA. Besonders stark waren die Neuengland Staaten betroffen. Der Schneesturm, der erste in Neuengland seit Jahren, brachte stellenweise bis zu 75 cm Neuschnee mit sich und das öffentliche Leben zeitweise zum Erliegen. Zu Spitzenzeiten waren 650.000 Haushalte und Unternehmen vom Stromnetz abgeschnitten und zahlreiche Straßen unpassierbar. Providence, die Hauptstadt des US-Bundesstaates Rhode Island, war ebenfalls stark von den Auswirkungen des Wintersturms betroffen.
Um schnell und effektiv auf die Folgen von Blizzard Nemo reagieren zu können, setzte die lokale Emergency Management Agency (EMA) – vergleichbar mit dem Katastrophenschutz in Deutschland – auf moderne Telekommunikationstechnik: Auf einer großen Videowand wurden alle 140 Schneeräumfahrzeuge im Einsatzgebiet angezeigt. Die entsprechenden Fahrzeug- und Ortsdaten stammten von einer Flottenmanagementlösung der Firma TomTom Business Solutions. Auf einer zweiten Videowand verfolgten die EMA-Mitarbeiter Meldungen rund um Blizzard aus der Region Providence über den Echtzeitnachrichtendienst Twitter.
Twitter fungierte dabei als zusätzlicher Kanal, um die Situation auf den Straßen einschätzen zu können und Krisenherde rasch zu lokalisieren. Die stets aktuelle Standortübersicht der Fahrzeuge ermöglicht sofort das Fahrzeug zu identifizieren, das am schnellsten am nächsten Einsatzort sein kann. Außerdem lieferte die TomTom-Flottenmanagementlösung wertvolle Informationen darüber, welche Straßen wann zuletzt geräumt wurden. Mit diesem Wissen konnte die Einsatzzentrale besser koordinieren, welche Straßen als nächstes angefahren werden musste und ob eventuell die Verlegung zusätzlicher Schneeräumfahrzeuge in ein Gebiet notwendig war.
Während des Wintersturms Nemo, dem ersten größeren Blizzard, der Neuengland seit vielen Jahren heimsuchte, vertraute die Stadt Providence auf TomTom, um seine Flotte von 140 städtischen und privaten Schneeräumfahrzeugen im Notfallzentrum EOC (Emergency Operations Center) zu erfassen, darzustellen und ihre Einsätze zu verfolgen, erklärt Peter Gaynor, Direktor der Providence Emergency Management Agency. «Dadurch, dass wir die Möglichkeit hatten in Echtzeit zu verfolgen, wo sich unsere Fahrzeuge befinden und was ihr momentaner Status ist, war es der Stadt möglich, rasch zu annähernd normalen Verhältnissen zurück zu kehren»
Schon wenige Tage, nachdem einer der schwersten Blizzards der letzten Jahre über Rhode Island hinweg gezogen ist, kehrt wieder weitgehend Normalität in das öffentliche Leben des Neuengland staates ein.
In den Stunden vor Nemo zeigt dieses YouTube-Video den Besuch einer Reporterin bei der Providence Emergency Management Agency.
Dieses Reuters-Video dokumentiert die außergewöhniche Situation im Nordosten unmittelbar nachdem Nemo vorbeigezogen ist.
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