Studie zeigt: Manuelles Fahrtenbuch kostet Firmen zu viel Zeit
Mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Fahrer von Nutzfahrzeugen und Dienstwagen bringt mehr als zwei Stunden pro Monat mit dem Erfassen ihrer gefahrenen Kilometer zu. Das zeigt eine Studie von TomTom Business Solutions, die sich mit dem Thema “Effektive Fahrtenbuchführung” auseinandersetzt. Der Anbieter der Flottenmanagement Lösung WEBFLEET hatte dazu fast 1000 Fahrer in fünf europäischen Ländern über ihr Vorgehen bei der Erfassung geschäftlich gefahrener Kilometer befragt.
Das alarmierende Ergebnis: Die manuelle Dokumentation der Fahrten verschlingt nicht nur wertvolle Arbeitszeit, sondern produziert auch noch unzuverlässige Ergebnisse. So gibt mehr als ein Drittel der Befragten (36 Prozent) zu, Erstattungsansprüche schon einmal zu hoch angesetzt zu haben.
Überraschendes Detail: In Irland, wo mit 64 Prozent die meisten Befragten gegenüber ihrem Arbeitgeber Rechenschaft über ihre Aufzeichnen ablegen müssen, geben mehr als die Hälfte (57 Prozent) zu, ihre Angaben schon geschönt zu haben.
Die deutschen Fahrer liegen mit etwa 38 Prozent leicht über dem Durchschnitt derer, die es mit der Korrektheit der Angaben nicht so genau nehmen. Große Zustimmung erhielt in allen Ländern die Idee eines automatisierten Fahrtenbuchs. Insgesamt 75 Prozent würden eine solche Lösung begrüßen – die Befragten aus Deutschland liegen genau im Schnitt.
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