Asset Tracking ist die genaue Nachverfolgung (Tracking) von Standort, Status, Position und anderen relevanten Informationen von Assets. Physische Gegenstände, zum Beispiel Maschinen und Werkzeuge bis hin zu IT-Geräten und Fahrzeugen, können als Assets definiert und getrackt werden. Dazu werden u.a. Strichcodes, QR-Codes oder RFID-Tags eingesetzt.
Wer kann Asset Tracking einsetzen?
Wer kann Asset Tracking einsetzen?
Die verschiedensten Branchen können einen Nutzen aus Asset Tracking (auch als Asset Management bezeichnet) ziehen. Im Baugewerbe kann man so die Geräte und schweren Maschinen auf den verschiedenen Baustellen im Blick behalten. Transport- und Professional-Services-Unternehmen können Anhänger und Lkw nachverfolgen und deren Nutzung managen.
Gesundheitsdienstleister können medizinische Ausrüstung im Blick behalten und Bildungseinrichtungen sicherstellen, dass die Laborgeräte auf dem Campusgelände bleiben.
Warum ist Asset Tracking wichtig?
Warum ist Asset Tracking wichtig?
Sie gewinnen völlige Transparenz hinsichtlich Ihrer Assets und erreichen damit zwei Ziele: Sie sparen Zeit und Geld. Sie können wertvolle Einblicke in die Art der Nutzung Ihrer Assets gewinnen (wer, wann, wo, wie?) sowie in die Wartungspläne, in den Bedarf an neuer Ausrüstung und in den Diebstahlschutz.
All diese Daten sind von unschätzbarem Wert und können verwendet werden, um Ihren Betrieb zu analysieren und die Entscheidungsfindung zu untermauern. Dadurch verbessert sich die Effizienz, indem der Auslastungsgrad der Assets optimiert wird.
Wie funktioniert Asset Tracking?
Wie funktioniert Asset Tracking?
Es gibt eine Reihe von Methoden zur digitalen oder manuellen Ortung von Assets. Manche Unternehmen bevorzugen Stift und Papier, andere wiederum verwenden Excel. Doch am wirkungsvollsten und effizientesten behalten Sie die Nutzung der Assets Ihres Unternehmens mit Asset-Tracking-Software im Auge.
Manche Asset-Tracking-Lösungen bieten mobile Anwendungen und scannbare Asset-Kennzeichnungen. Mit mobilen Anwendungen können Sie die Assets problemlos unterwegs im Blick behalten. Die Kennzeichnungen helfen bei der Identifizierung der Assets und verknüpfen die physischen Gegenstände mit den zugehörigen Informationen in der Datenbank. Dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten, darunter Strichcodes, QR-Codes und RFID-Tags. RFID-Tags ermöglichen den Fuhrparkmanagern die Ermittlung der Fahrer und der von ihnen genutzten Fahrzeuge.
Asset Tracking kann dabei in verschiedenen Varianten genutzt werden. So können Positions- und Zustandsdaten der Assets (z.B. in Produktionsstraßen) oder ganze Bewegungsabläufe (z.B. Fahrzeuge oder auch Personen) getrackt werden. Das gewählte Asset Tracking-System (bestehend aus Asset Tracking-Software und -Hardware) muss auf die jeweiligen Zielstellungen abgestimmt werden.
Was versteht man unter Asset-Tracking-Software?
Was versteht man unter Asset-Tracking-Software?
Asset-Tracking-Software ortet die Assets mit GPS. Sie verbindet das Tracking Ihrer Assets mit Software, die Daten zu diesen Assets erfasst.
Eine mögliche Funktion ist das Geofencing; dabei werden mit GPS geografische Grenzen definiert. Das ist eine wichtige Funktion, die Ihre Assets vor Diebstahl und unbefugter Verwendung schützen kann. In unserem Blogbeitrag finden Sie mehr zum Thema Kostensenkung dank Geofencing. Mit Tracking- und Tracing-Funktionen lässt sich außerdem über den aktuellen Standort der Assets hinaus auch deren Standortverlauf ermitteln, was beim Assetmanagement und bei der Verbesserung der Auslastung der Assets von Nutzen ist.
Webfleet Solutions und Asset Tracking
Webfleet Solutions und Asset Tracking
WEBFLEET Asset Tracking gibt Fuhrparkmanagern über eine unkomplizierte Benutzeroberfläche einen vollständigen Überblick über Anhänger und angeschlossene Assets. Mit präziser GPS-Ortung, Reporting zur Auslastung, Wartungsbenachrichtigungen und vielen weiteren Funktionen sorgen Sie für die Sicherheit, den Werterhalt und den effektiven Einsatz Ihrer Assets.
Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Sie mit WEBFLEET Asset Tracking Zeit und Geld sparen können.